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AutorenbildManuela Morelli

My story

Nun, wer bin ich eigentlich, die da so über Frauen in der Lebensmitte spricht? Na, eine von ihnen!


Vor vier Jahren fing meine "Transition" an, sich bemerkbar zu machen. (Transition, das ist so ein Übergang mit Irrungen und Wirrungen😂)

Vor über 12 Jahren habe ich ein Unternehmen gegründet mit zwei weiteren Partnern im Bildungsbereich. Meine Vision, die mich damals antrieb? Einen Ort zu kreieren, der lebenslanges Lernen ermöglicht. Mit den Konzepten und Angeboten waren wir sehr erfolgreich. Kaum gestartet, konnten wir bereits mehrere Standorte eröffnen. Damals hatte ich noch zwei kleine Kids. Mein Jüngster ist sozusagen mit der damaligen Firma gross geworden. In dieser Zeit habe ich unheimlich viel gelernt und zig Projekte implementiert und Innovationen eingeführt.


Ich hatte alles. Einen anspruchsvollen Job, eine angesehene Position, einen guten Lohn und sonstige Benefits, die einem als Kaderperson und Geschäftsleitung so zustehen... um z.B. davon abzusehen, dass in den Skiferien halt doch noch gearbeitet wurde, bei neuen Projekten halt der Papa und die Grosseltern an die Aufführung der Tochter gingen. Schlussendlich stand ja das Fortbestehen eines Unternehmens im Zentrum.


Ich tat das immer mit voller Freude, denn der Motor, der mich immer noch antreibt, ist, am Puls der Zeit zu sein und Trends und Entwicklungen im Bildungs- und Coachingbereich konkret anzuwenden.


Eigentlich bin ich ja ein Profi, was Begleitungen und Coaching bei Herausforderungen im Job oder auch privat anbelangt. Bei mir jedoch, na, da habe ich lange meine inneren Stimmen und meine Körpersignale ignoriert. Bis ich eines Tages einen Spruch sah:

The question is, does it make you smile?

"Die Frage ist, bringt es dich zum Lächeln?" Nein, die ganze Situation brachte mich schon seit längerem nicht mehr zum Lächeln. Als Coach-Profi kenne ich ja viele Methoden und Interventionen auch im Selbstcoaching-Bereich. Dies funktionierte jedoch nur begrenzt, um mich von meiner damaligen Situation "herauszumanövrieren". Ich habe mir auch einen Coach-Profi gegönnt. Denn "Life is too short to be unhappy!"


Damals las ich ein Fachbuch von Sonja Radatz und hörte vom Optimalszenario und dessen Facetten. Ich hatte das Glück, dass mein Coach sich auch gerade diese Methode aneignete.

Und so liessen wir uns auf ein Experiment ein - und siehe da, heute lebe ich bewusst nach meinem Optimalszenario. Nicht, dass es immer einfach wäre. Jedoch braucht es bewusste Reflexionen auch mit dem oder der Coach, um auf der Spur zu bleiben, damit das Leben wertvoll und lohnenswert bleibt.


Mach nicht meinen Fehler und schleppe dich über Jahre durch eine Situation, die dich nicht glücklich macht! Du gehst ja auch zum Supermarkt, wenn du Nahrung brauchst, gehst auch zum Zahnarzt, wenn du ein Loch hast. Zumindest hoffe ich das...

Warum dann nicht ins Coaching, wenn du einen Wendepunkt herbeisehnst? Wie willst du dein nächstes Kapitel in deinem Leben schreiben? Was ist dir wirklich, wirklich wichtig? Das heisst nicht, dass du dein Leben um 360° ändern sollst. Auch kleine Veränderungen können Grosses bewirken - für mehr Arbeits- und Lebensqualität!

Falls dich der Ansatz des Optimalszenarios anspricht und du neugierig bist auf meine Fragestellungen und Interventionen, dann freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme! Lass uns zusammen Wesentliches erkunden, damit für dich und dein Umfeld etwas Kostbares entsteht! Welches Kapitel möchtest du nun aufschlagen?

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